Gefahrenabwehr im Krisenfall

Die Ereignisse der letzten Monate, insbesondere aber die Hochwasserkatastrophe haben auf allen Verwaltungsebenen dazu geführt, über die bisherigen Vorkehrungen im Bereich des Katastrophenschutzes neu nachzudenken.

Zunächst ist festzuhalten, dass in Hürtgenwald die ehrenamtlichen Kräfte, wie die Freiwillige Feuerwehr, das THW sowie sonstige Institutionen, aber auch die vielen freiwilligen Helfer, sich bis zur Erschöpfung bei dem Hochwasser für das Allgemeinwohl eingesetzt haben.

Um für die Zukunft besser aufgestellt zu sein, aber auch auf mögliche Waldbrandgefahren geeignet reagieren zu können, haben wir nachfolgenden Antrag eingebracht, welcher auch mehrheitlich vom Rat beschlossen wurde. Der Antrag steht unten zum Download bereit.

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